“(…) highly gifted, responsive, and motivated”
Leon Fleicher
“Aimo Pagin is a very talented young pianist, who is completely devoted to his passion, music.”
Radu Lupu
“Starpianist Aimo Pagin spielt mit tänzerische Eleganz und Gefühl.”
Achern Zeitung, 2020
“Un pianiste exceptionnel. On peut dire que ce jeune homme semble né avec la musique tant il est déconcertant de facilité et de naturel, il joue comme il respire”
Dernières nouvelles d’Alsace, 2006
“Sa réputation va grandissant, et son triomphe, il y a un an au concours Enescu a accéléré un processus qui semble irrésistible. On avait remarqué Aimo Pagin adolescent alors qu’il étudiait à Strasbourg et Colmar, avant d’aller se tremper à d’autre influences, dont la plus marquante sans doute fut celle de Leon Fleisher à Baltimore. Et il passa dans son jeu quelque chose qui semble hérité du grand interprète, une manière de faire du geste musical une “cosa mentale” une obsession de la ligne qui régit l’architecture de toute une pièce et en crée la signification”
Christian Fruchart, Dernières nouvelles d’Alsace, 2006
“La salle avait fait le plein , lors du passage de ce prodige (…). Aimo Pagin a enchanté les mélomanes , sa prestation n’a laissé personne indifférent.”
LA LIBERTE DE L’EST (FRANCE) , 2003
“Aimo Pagin is not only an extraordinarily gifted pianist, but also has a high degree of musical and wordly sophistication and intelligence, unusual at his age.”
DAVID ZINMAN
“Das Publikum liess sich erobern… Pagin zauberte auch einen Klangteppich mit überaus geschmeidiger Fabulierfreude.”
Okka Mallek, CHOPIN GESELLSCHAFT, Hannover 2008
“Grosse Musikalität , wie Intelligenz und Reife. In Allererster Linie ein überaus differenziertes klangdynamisches und artikulatorisches Dispositionsvermögen. Wohldurchdachter Feinsinn herrschte dann auch bei der Darstellung von Beethovens vorletzter Klaviersonate As-Dur Op.110 mit ihren so anrührenden Klang- und Ausdrucksbefunden. Und schönste, in sich reich abschattierte Kantabilität ,die immer wieder auch sehr fein den häufigen Dur-Moll-Wechseln nachging, schliesslich bei Franz Schuberts wundersamer letzter Klaviersonate B-Dur D.960”
Barbara Kaempfert, General-Anzeiger, BONN 2007
“Mit seinem 24 kann der Pianist Aimo Pagin , der jetzt bei “Young Stars” im Beethoven-Haus gastierte, bereits auf eine beachtliche Konzerterfahrung und zahlreiche internationale Preise verweisen. Und was der sehr ernst wirkende junge Künstler dann im Kammermusiksaal bot, zeugte von ebenso grosser Musikalität wie Intelligenz und Reife . Dabei bestach in allererster Linie ein überaus differenziertes klangdynamisches und artikulatorisches Dispositionsvermögen.”
GENERAL-ANZEIGER , Barbara Kaempfert Weitbrecht, BONN 2007
“I have known Aimo Pagin for many years. I have had the delight to witness his growth, as a pianist as a musician , and as a human being. Aimo is a very talented, gifted and intelligent performer. He has an impeccable technique , he demonstrates complete and true musicianship, as well as being a deep and thoughtful individual.”
YOEL LEVI, 2007
“Der Pianist überzeugte mit dem Nachempfinden in sich gekehrter Poesie und der scheinbar mühelosen Beherrschung der virtuosen Ausbrüche in diesem Werk. Die zauberhafte Ballade in f-Moll von Chopin, die Aimo Pagin zum Abschluss spielte, wurde wunderbar erzählend, kontrastreich, gefühlsbetont und mit technischer Brillanz dargeboten. Das zahlreiche Publikum erklatschte sich zwei berühmte Chopin-Walzer als Zugaben.”
ANDREAS DENCKER, Plau am See, 2017
“zu Gast war Aimo Pagin, ein Junger Pianist, der über eine ganz bemerkenswerte Meisterschaft und Reife verfügt. Der Sproß einer großen Musikerfamilie studierte bei Leon Fleisher in den USA und konzertierte in namhaften Konzertsälen ebenso wie mit großen Orchestern. Dass sein Herz für die Romantik schlägt, das machte der französischer Pianist schon die Programmauswahl deutlich und durch sein Spiel umso mehr (…) Mit Aimo Pagin war ein junger und bereits großer Meister der Klavierspiels zu Gast, dessen tiefsinniges und klangintensives Spiel in eine Reihe mit Größen wie Dinu Lipatti und Radu Lupu zu stellen ist. Ein Großer Triumph, der mit viel Beifall und Bravi gefeiert wurde.”
RAINER KÖHL, Sunnisheimer Klaviertage, 2013